Alles für junge Menschen: Tanz und Theater aus der ganzen Welt, Clubs, ein offenes Haus. Herzlich willkommen an der Jungen Theaterwerkstatt am Zoo!
Video-Rückblick (2024)
Beteiligte und Förderer
„A Better Place“ ist ein Projekt des Künstler*innenhaus Mousonturm in Kooperation mit TheaterGrueneSosse im Rahmen der Jungen Theaterwerkstatt am Zoo. Eine Zusammenarbeit mit Paradiesvogel e.V., gefördert durch das Dezernat für Kultur und Wissenschaft Frankfurt am Main, den Kulturfonds Frankfurt RheinMain, die Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main und die Aventis Foundation.
Barrierefreiheit
Zugänglichkeit mit Rollstuhl
Der Spielort ist mit Rollstuhl nicht selbstständig zugänglich. Der Zugang zum unteren Theaterfoyer ist über die Rampe stufenlos möglich. Um in das Foyer, die Bar und die Toiletten (inkl. barrierefreie Toilette) im 1. Stock sowie in das Foyer und den Vorstellungssaal im 2. Stock zu kommen, kann auf Anfrage und mit Begleitung ein Aufzug (Tür: B 100 cm | Kabine: B 166 cm x T 165 cm) genutzt werden. Der Aufzug ist sanierungsbedürftig und fällt des Öfteren aus. Bitte melden Sie sich im Vorfeld über Ihr Kommen an (theaterwerkstatt@mousonturm.de / T: +49 69 80 90 49 41).
Unser Vorstellungssaal im 2. Stock besteht aus fester Bestuhlung in der Regel mit freier Platzwahl. Der Raum ist mit einer kleinen Neigung ausgerichtet (2%). Im Eingangsbereich des Saals besteht eine Verengung des Durchgangs (rechts 97 cm | links 95 cm). Die jeweils seitlichen Korridore, die von den Eingangstüren bis hin zur Bühne leicht abwärts ausgerichtet sind, haben ab der Verengung eine nutzbare Laufbreite von 117 cm. Jeweils ein Rollstuhlplatz ist auf der rechten und auf der linken Seite in der vorderen Reihe an der Bühne vorgesehen.
Sollte der Aufzug ausfallen, führt eine breite Wendeltreppe (B 160 cm) mit 18 Stufen vom unteren Foyer im Erdgeschoss zum Foyer, Toiletten und Bar im 1. Stock.
Vom Foyer im 1. Stock führt die Wendeltreppe mit 18 Stufen weiter zum Foyer und Vorstellungssaal im 2. Stock.
Der Backstage-Bereich, bzw. Künstlergarderoben, Werkstatt und Probebühne sind nicht barrierefrei und es führt kein Aufzug dort hin. Die Bereiche sind ausschließlich durch Treppen zugänglich:
- Vom Vorstellungssaal auf die Bühne/zum Backstage-Bereich und Künstlergarderoben: 5 Stufen
- Vom Backstage-Bereich zur Werkstatt: 4 Stufen
- Vom Backstage-Bereich zur Probebühne (3. Stock): hinteres Treppenhaus (B 100 cm), 15 Stufen
Barrierefreie Toilette
Es ist eine barrierefreie Toilette im 1. Stock vorhanden. Stufenloser Zugang nur über Aufzug möglich, dieser kann nur in Absprache mit dem Personal vor Ort und mit Begleitung genutzt werden.
Entsprechende Umbauarbeiten zur Nachbesserung der Barrierefreien WC-Anlage sowie zum Einbau eines taktilen Bodenleitsystems in den Foyers bis hin zum Vorstellungssaal und eines taktilen Orientierungssystems sind in Planung.
Notausgänge und Treppenhäuser
Neben der Wendeltreppe in den Foyers gibt es im vorderen Bereich des Gebäudes ein Treppenhaus, das sich im Eingangsbereich des Theaters neben dem Aufzug (linke Seite) befindet. Der Haupteingang ist ebenso ein Notausgang.
Das Treppenhaus dient für die oberen Geschosse als Notausgang und ist, neben dem Aufzug, die einzige Möglichkeit, um in den 3. Stock zu gelangen (Besprechungsraum).
- Stufen Erdgeschoss bis 1. Stock: 18
- Stufen 1. Stock bis 2. Stock: 18
- Stufen 2. Stock bis 3. Stock: 19
Die hinteren Treppenhäuser des Gebäudes, die sowohl vom Vorstellungssaal als auch vom Backstage-Bereich zugänglich sind (beides im 2. Stock), führen zum Notausgang:
Hinterer Notausgang im Vorstellungssaal (Bühne links): Treppenhaus (B 128 cm) mit 59 Stufen.
Vom Backstage-Bereich gelangt man zum Notausgang über zwei Treppenhäuser (Stufen gesamt: 62), die durch einen 7 Meter langen Flur verbunden sind:
- 1. Treppenhaus (B 100 cm): 17 Stufen
- 2. Treppenhaus (B 128 cm): 59 Stufen
Mobiles Leitsystem
Das Gebäude verfügt über ein mobiles Bodenleitsystem.
Ruheraum
Bei ausgewählten Veranstaltungen steht ein Ruheraum zur Verfügung.
Team + Kontakt
Künstlerische Leitung
Liljan Halfen
liljan.halfen@mousonturm.de
069 95 09 08-58
Projektkoordination
Simone von Matthey
simone.matthey@mousonturm.de
069 80 90 49-41
Kurator für Vermittlung & Partizipation
Ossian Hain
ossian.hain@mousonturm.de
069 95 09 08-58
Produktionsleitung
Irene Gomer
irene.gomer@mousonturm.de
069 80 90 49-40
Produktionsleitung
Luise Sonntag
luise.sonntag@mousonturm.de
069 80 90 49-40
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
ab August 2025
Leon Post
leon.post@mousonturm.de
069 80 90 49-41
bis August 2025
Maren van Severen
Technische Koordination
Gabriel Frevert
gabriel.frevert@mousonturm.de
069 80 90 49-40
Freiwilliges Soziales Jahr
ab August 2025
Taiga Liebe
taiga.liebe@mousonturm.de
069 80 90 49-40
bis August 2025
Isabel Alderson
Controlling
ab September 2025
Michelle Gerhardt
michelle.gerhardt@mousonturm.de
069 – 40 58 95–76
bis August 2025
Josias Bergmann
Vermittlung:
Werkstatt-Botschafter
Björn Fischer
Offenes Haus
Laura Zettl + Anton Winker
Denkwerkstätten
Janna Pinsker
Über die Junge Theaterwerkstatt
Sie ist wild, zornig, witzig, grübelnd, fordernd, still, krachend, bewegt. Mal protzt sie mit klugen Botschaften, mal ist sie voller Rätsel und Geheimnisse, aber immer ist sie ein Theater für und mit jungen Menschen. Herzlich Willkommen!
Bevor das ganze Zoogesellschaftshaus zum großen städtischen Kinder- und Jugendtheater umgebaut wird, ist die „Junge Theaterwerkstatt“ 2024 hier eingezogen. Mitreißendes Theater, Tanz und Performance aus Frankfurt und der ganzen Welt - die Junge Theaterwerkstatt lädt auch in ihrer zweiten Spielzeit junge Menschen ein, hier “A BETTER PLACE” einen „besseren Ort“ zu erfinden und in Werkstätten und offenen Treffs erneut das gesamte Haus kreativ mitzugestalten. Wie sieht Zukunft für dich aus?
Am Familienort Zoo erproben Künstler*innenhaus Mousonturm und TheaterGrueneSosse ein deutschlandweit neues und einzigartiges Modell: Ein Produktionshaus für junges Publikum, das mit Künstler*innen und Theatergruppen direkt zusammenarbeitet, genauso mit zahlreichen Partner*innen aus der Stadtgesellschaft, um zu erkunden und erlebbar zu machen, wie sich ein demokratisches Theater mit seinem Publikum verbinden muss: partizipativ, zugänglich, nachhaltig und vielfältig wie seine jungen Zuschauer*innen selbst.