Vielleicht ist es möglich

Ives Thuwis-De Leeuw & TheaterGrueneSosse

© Katrin Schander
© Katrin Schander
© Katrin Schander
© Katrin Schander
© Katrin Schander
© Katrin Schander

Vielleicht ist es möglich

Ives Thuwis-De Leeuw & TheaterGrueneSosse

In "Vielleicht ist es möglich" tanzen und performen Menschen aus drei Generationen – sieben unterschiedliche Personen, wie sie jederzeit auf der Straße aneinander vorbeigehen könnten. Jede*n von ihnen beschäftigt etwas anderes – alle haben eigene Träume, Utopien und dringliche Anliegen. Hier bewegen sie sich nun auf einem Stück ihres Weges gemeinsam – sie tanzen zusammen und teilen miteinander, was sie umtreibt – mit allen offenen Fragen und Widersprüchen, die dabei sichtbar werden: Was würde man sagen, wenn einem endlich mal alle zuhören würden? Darf ich das eigene private Glück verfolgen, wenn um mich herum die Welt brennt? Und wofür lohnt es sich zu kämpfen? Vielleicht ist es möglich. ist eine ehrliche und energiegeladene Auseinandersetzung damit, was es heißt, allein und miteinander zu wachsen!

Infos

Sprachen: Deutsch, Englisch und weitere Sprachen
Dauer: cica 60 Minuten
Für alle ab 14 Jahren

Uraufführung
Vorstellungen im November finden im Rahmen des Tanzfestivals Rhein-Main statt

Im Rahmen vom Freispiel

„Freispiel” ist eine unabhängige Programmlinie, für die Inszenierungen der Freien Szene von einer Fachjury ausgewählt werden und die das Programm so durch zusätzliche Akzente bereichern.

Beteiligte und Förderer

Ein Stück für Sinéad
Choreographie: Ives Thuwis-De Leeuw
Choreographische Mitarbeit: Performer*innen und Verena Billinger
Dramaturgie: Verena Billinger
Performer*innen: Willy Combecher, Elena Fellisch, Momo Graetzer Faragallah, Maud Haddon, Valentina Leibig, Tars Vandebeek, Lin Nan Zhang
Produktionsleitung & Vermittlung: Fiona Louis
Lichtkonzept: Detlef Köhler, Lars Löffler
Ausstattung: Viviane Niebling
Video: Felix Bausch
Outside Eye: Ossian Hain

Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Sowie vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, vom Kulturamt der Stadt Eschborn und vom Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main.