Fritzi Ernst

Ein Foto der Sängerin Fritzi Ernst. SIe ist draußen vor einer Wasserfontäne und Bäumen. Sie blieckt leicht lächelnd in die Kamera und trägt einen blauen Pullover mit Fisch-Prints drauf.
© Robin Hinsch
Ein Foto der Sängerin Fritzi Ernst. SIe ist draußen vor einer Wasserfontäne und Bäumen. Sie blieckt leicht lächelnd in die Kamera und trägt einen blauen Pullover mit Fisch-Prints drauf.
An dieser Stelle ist ein externer Inhalt von www.youtube.com eingebunden. Durch das Ansehen des Inhalts hat der externe Anbieter Zugriff auf Ihre Daten. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
An dieser Stelle ist ein externer Inhalt von www.youtube.com eingebunden. Durch das Ansehen des Inhalts hat der externe Anbieter Zugriff auf Ihre Daten. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
© Robin Hinsch

Fritzi Ernst

Nach dem Solo-Debüt „Keine Termine” (2021) kündigt Fritz Ernst mit „Jo-Jo” ihr zweites Album nach dem Ende von Schnipo Schranke an. Auch diesmal wurden alle Songs gemeinsam mit Ted Gaier von Die Goldenen Zitronen produziert und auch für das fantastische Artwork zeichnet erneut Danika Arndt verantwortlich. In dem Solo-Debüt „Keine Termine” sah die ZEIT ein Werk, in dem das „Do-it-yourself-Prinzip längst keine Selbstermächtigung mehr ist, sondern verordnete Lebensform des Neoliberalismus.” Der Spiegel hörte ein melancholisches Debüt mitten in die „postpandemische War-is-over-Partystimmung“. Mäanderte der Erstling noch irgendwo zwischen Depression Pop und Pop Depression, kommt „Jo-Jo” zwar more lighthearted mit fröhlich verspielten Quietsche-Synths und bester NDW-Instrumentierung, aber nicht weniger abgründig daher.

Infos

Präsentiert von ichi ichi

Barrierefreiheit

Barrierefreiheit des Spielorts

Zugänglich mit Rollstuhl
Barrierefreie Haltestelle
Behindertenparkplätze vorhanden
Barrierefreie Toilette
Assistenzhund willkommen