Beim Jugendmedienkunstfestival Digitale Welten werden Jugendliche zu aktiven und kritischen Gestalterinnen und Gestaltern der digitalen Welt. Mit Programmier- und Tinkering-Workshops widmen wir uns der Frage, was in unserem analog-digitalen Alltag „Glück” bedeutet. Lässt sich Glück an Followern und Likes messen? Und wie würde eine Künstliche Intelligenz für eine glücklichere Welt sorgen? In Workshops entwickeln Jugendliche gemeinsam Projektideen, programmieren, hacken, basteln mit Elektronik, entwerfen interaktive Installationen, programmieren ihre eigene KI und eine Ausstellung zum Thema. Die Ergebnisse der Workshops werden in der Ausstellung präsentiert. Die Ausstellung wird am 4.10. feierlich eröffnet und richtet sich am nächsten Tag mit Mitmachstationen an Familie und alle Neugierigen.
Anschließend wandert die Ausstellung zur Frankfurter Buchmesse.
Beteiligte und Förderer
„Digitale Welten“ ist ein Projekt des Verbunds aus NODE Verein zur Förderung Digitaler Kultur e.V., dem Kommunalen Jugendbildungswerk/Jugend- und Sozialamt der Stadt Frankfurt und dem Institut für Kunstpädagogik/Schwerpunkt Visuelle Kultur der Goethe-Universität Frankfurt in Kooperation mit dem Künstlerhaus Mousonturm, dem Medien-Studio-Bornheim und vielen weiteren Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Frankfurt am Main.