Die Choreografinnen Eisa Jocson und Yasmeen Godder untersuchen in ihren Stücken aus sehr unterschiedlichen Perspektiven das Verhältnis zwischen Performer*innen und Zuschauenden. Als Teil der Reihe „Unversehrtheit: Conversations on the Integrities of the Body“ tauschen sie sich in „Dramaturgical Perspectives #1“ im Dialog mit der Kuratorin und Wissenschaftlerin Sandra Noeth und der Mousonturm-Dramaturgin Anna Wagner erstmals über ihre künstlerischen Praktiken aus: Wie eröffnen mittelbare und unmittelbare Berührungen Erfahrungen von Empathie und Fürsorge? Und wann markieren sie Grenzen unseres eigenen Körpers und der Körper anderer?
Infos
Sprache: Englisch
Live stream via youtube
Beteiligte und Förderer
„Unversehrtheit: Conversations on the Integrities of the Body” ist ein Projekt von Künstlerhaus Mousonturm mit Sandra Noeth im Rahmen von „Corponomy – Politiken des Körpers in Tanz, Performance und Gesellschaft“, gefördert durch die Bundeszentrale für Politische Bildung, und im Rahmen von „DMT– Digitaler Mousonturm“, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien als Teil des Bündnisses internationaler Produktionshäuser, unterstützt durch das Hochschulübergreifende Zentrum Tanz Berlin.