Was sind Grenzen, dieses Dazwischen der Nationen? Wem gehören sie? Wie sehen sie aus? Jede*r hat wahrscheinlich schon Erfahrungen mit Grenzen gemacht. Vielleicht erschreckende, vielleicht absurde, vielleicht alltägliche oder komische. Sehen Grenzen so aus, wie erwartet? Oder überraschen ihre Landschaft, Erscheinung und Ausdehnung? „There is no such thing as a border“ lädt Menschen dazu ein, ihre Perspektiven auf und Fragen an Grenzen in Workshops zu teilen. Begleitet werden sie dabei von Künstler*innen und Denker*innen. Sie bieten verschiedene Möglichkeiten an, Erfahrungen zu übersetzen – in Bewegung, Musik, Erzählung oder Kartographie. Im gemeinsamen Denken und Arbeiten werden Grenzen aufgehoben und die mit ihnen verbundenen Erlebnisse zu einem großen, kollektiven Vorstellungsraum verbunden.
Infos
Dauer: 6 Stunden
Sprache: Deutsch, Englisch
Anmeldung bis 9.2. bei Annika.Neidhardt@mousonturm.de
Mit: Shahram Koshravi, Mobile Albania, Lonnie van Brummelen, Arkadi Zaides, Idylla Silmarovi und anderen
Beteiligte und Förderer
„Claiming Common Spaces V“ ist ein Projekt des Bündnisses internationaler Produktionshäuser, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.