Dissonant Harmonies

Tanzabteilung der HfMDK

Eine Performerin mit grünem Shirt und ein Performer mit weißem Shirt werden sehr nah von der Kamera eingefangen. Sie sind dicht beieinander und ihre ausgestreckten Arme überkreuzen sich.
Drei Performerinnen mit weißem Hemd und brauner Hose knien auf der Bühne und blicken ins Publikum.
Viele Performer*innen stehen oder knien auf eier Bühne und führen unterschiedliche Bewegungen aus. Sie tragen Kostüme in Erdtönen.
Vier Performer*innen stehen hintereinander vor einem schwarzen Hintergrund und führen unterschiedliche Handbewegungen durch.

Dissonant Harmonies

Tanzabteilung der HfMDK

Eine Veranstaltung mit Studierenden des Studiengangs BAtanz und Studierenden des Studiengangs Kammermusik der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main.

„Dissonant Harmonies“ gibt Einblicke in ganz unterschiedliche choreografische Ansätze, Arbeitsweisen, Handschriften. Der künstlerische Schwerpunkt des Programms liegt auf Interdisziplinarität und dem Eintauchen in drei ganz unterschiedliche künstlerische Welten: Regina van Berkel erarbeitet mit den Studierenden des 2. Jahres eine choreografische Fassung des Stückes „La Revue de cuisine“ von Bohuslav Martinu, in dem auch die Musiker*innen, Studierende des Fachbereichs 1 der HfMDK, szenisch agieren werden. Sade Mamedova, Alumna der Tanzabteilung, wird eine neue Choreografie mit Studierenden des ersten Jahres BAtanz entwickeln und Renan Martins mit dem dritten Jahr. Durch die Arbeit mit verschiedenen Choreograf*innen haben die Studierenden Gelegenheit, die zahlreichen Facetten ihrer künstlerischen Gestaltungsfähigkeit spielerisch auszuloten – dynamisch, präzise, achtsam, bestechend, forsch!

Infos

Dauer: 75 Min., eine Pause
Keine Sprachkenntnisse erforderlich

Beteiligte und Förderer

In Kooperation mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Unterstützt durch die Hessische Theaterakademie und die Tanzplattform Rhein-Main.

Die Tanzplattform Rhein-Main, ein Projekt von Künstler*innenhaus Mousonturm und Hessischem Staatsballett, wird ermöglicht durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain und gefördert vom Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main, dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und der Stiftungsallianz [Aventis Foundation, BHF BANK Stiftung, Crespo Foundation, Hans Erich und Marie Elfriede Dotter-Stiftung, Dr. Marschner Stiftung, Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main]. Gefördert durch die Hessische Theaterakademie.