Showing: Mapping Offenbach Lab

NODE Verein zur Förderung Digitaler Kultur

(c) Florian Jenett
(c) Max Dienemann Salomon Formstecher-Gesellschaft Offenbach e V

Showing: Mapping Offenbach Lab

NODE Verein zur Förderung Digitaler Kultur

Während des Showings  öffnet sich das Mapping Offenbach Lab der Öffentlichkeit und gibt Einblicke in den Arbeitsprozess.

Bei METAhub drehte sich in den letzten drei Jahren alles um Orte in Frankfurt, deren jüdische Geschichte im heutigen Stadtbild überformt ist. Im Rahmen des Mapping Offenbach Lab schauen wir über die Grenzen Frankfurts hinaus und ziehen Verbindungslinien zur Region. Gemeinsam mit Digitalkünstler*innen, Creative Coder*innen und Expert*innen für digitale Erinnerungskultur erkunden wir die Stadt Offenbach und ihre jüdische Geschichte. Was ist heutzutage noch von den Orten zu erkennen, die einst architektonische Zeichen der Teilhabe von Jüdinnen und Juden an der Offenbacher Stadtgesellschaft waren? Können experimentelle digitale Räume und Projekte erinnerungspolitische Beiträge leisten?

Vanessa Opoku, Gloria Schulz, Ben Livne Weitzman, die AG für außergewöhnliche Ein- und Ausgabemedien, Forscher*innen von der Hochschule Mainz und weitere Expert*innen gehen gemeinsam mit Michael Lenarz (Jüdisches Museum Frankfurt, Max Dienemann / Salomon Formstecher-Gesellschaft) und Jeanne Charlotte Vogt (NODE Verein zur Förderung Digitaler Kultur) eine Woche auf Spurensuche und entwickeln Ideen und Ansätze für digitale experimentelle Projekte und Vermittlungsformate und entwickeln Prototypen, die am 16.02. vorgestellt werden.

Infos

Dauer: ca. 2 Stunden
Sprache: Deutsch

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Beteiligte und Förderer

„METAhub Frankfurt – Museums, Education, Theatre, Arts – Kultur im digitalen und städtischen Raum“ ist ein Kooperationsprojekt des Jüdischen Museums Frankfurt, des Archäologischen Museums Frankfurt und des Künstlerhauses Mousonturm in Partnerschaft mit dem NODE Verein zur Förderung Digitaler Kultur e.V., gefördert im Programm Kultur Digital der Kulturstiftung des Bundes, durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain sowie durch Mittel des Dezernats für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main.