Die Workshops laden Tänzer*innen in afrikanische Philosophie und Ästhetik der Bewegung ein, die die Verbindung zu sich selbst und Gemeinschaft stärkt. Das Ungesehene, welches das Gesehene beeinflusst, der einst bekannte Raum, der vergessen wurde, und eine Zeit vor dieser Zeit, die uns gesegnet hat. Die Bewegung erforscht Texturen aus vielen Disziplinen mit einem Schwerpunkt auf der kulturellen Idee der Bewegung in Nigeria von Meister*innen, die fortwährend die Beziehungen dekolonisierter Körper untersuchen. Angewendet werden Techniken aus Capoeira, Krump, Bodenarbeit und afrokultureller Bewegung.
Die Workshops vermitteln eher eine Bewegungsphilosophie als eine Technik und hinterfragt die Reise des Körpers durch die sich ständig entwickelnde Raumzeit. Er zeigt die Überschneidungen zwischen Denken und Tun und die Zeitlichkeiten auf und demontiert die lineare Idee des Seins, des Anfangs oder dessen, was ist, was Bewegung sein kann oder nicht sein kann.
Das Ziel des Workshops ist es, ein neues Miteinander zu inspirieren. Eines, das sich selbst entdeckt und das Kollektiv akzeptiert.
Wir werden Hotspots der Verbindung schaffen.
Wir werden an das Vergessene denken.
Wir werden unsere Beziehung zur Bewegung reparieren.
Wir werden von vorne anfangen.