Laura Hrgota-Jannene
Antanzen – Classical ballet with Laura Mirjana Hrgota-Jannene
Mousonturm Probebühne 3 (4.OG)
Workshop/Dance
- 18.03.2023, 5.00 pmParticipation: 10 €
- 15.04.2023, 5.00 pmParticipation: 10 €
Every two months, new forms of movement are presented at Mousonturm as part of the “Antanzen” format. The aim is to give people a chance to experiment, discover new dance styles and learn more about their history and origins. In March and April, we will focus on classical ballet. Dancer and performer Laura Mirjana Hrgota-Jannene is drawn to process-oriented work. After spending much time with ballet in her youth, she is now more interested in exploring the opportunities and experimental sides of dance and performance. She works to make dance inclusive and to change the way dancers look at their bodies by questioning what it means to talk about “classical” or “professional” dance.
Duration: 90 min
No prior dance experience required
The dates do not build on each other, so they can be booked individually.
Biography
Laura Hrgota-Jannene
Laura Hrgota-Jannene aus Norddeutschland ist eine in Frankfurt ansässige Performance-Künstlerin. Sie studierte zeitgenössischen Tanz an der Frankfurter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst. Im Laufe der Jahre entwickelte sich ihr Interesse von Ballett über zeitgenössischen Tanz bis hin zu Pantomime und Performance-Kunst. Seit der Spielzeit 20/21 ist sie Mitglied des Dancetheatre Heidelberg.
Sie kreierte ihr erstes Solo „Solo mit Leiter“ 2020 für ein Theaterfestival in Limburg und hat ihren ersten Film “Loom” 2021 gedreht. Weitere Stücke von ihr sind: ,,in Riga mit vier Kollegen“ und ,,Worldbuilding“ in Zusammenarbeit mit Guillermo de la Chica López. Ihr aktuelles Stück „Pass auf“ ist derzeit in Arbeit.
Sie fühlt sich zu prozessorientierter Arbeit hingezogen, und da sie in ihrer Jugend eine langjährige Beziehung zum Ballett hatte, ist sie jetzt mehr daran interessiert, die Chancen und experimentellen Seiten von Tanz und Performance zu erkunden. Sie arbeitet daran, den Tanz inklusiv zu gestalten und den Blick auf den Körper der Tänzer*innen zu verändern, indem sie hinterfragt, was es bedeutet, wenn man von ,,klassischem“ oder ,,professionellem“ Tanz spricht.