- 08.11.2019, 6.30–7.30 p.m.+ 8.30–9.30 p.m.Admission free, Einlass durchgehend, Pre-Premiere
- 09.11.2019, 6.30–7.30 p.m.+ 8.30–9.30 p.m.Admission free, Einlass durchgehend
- 10.11.2019, 6.30–7.30 p.m.+ 8.30–9.30 p.m.Admission free, Einlass durchgehend
Inspired by the female characters in Homer’s epic The Odyssey, who all live in the shadows of the Trojan war, Lisbeth Gruwez developed the solo Penelope. Completely concentrated on her body and on simple circular movements, Gruwez created a remarkable image for the ambivalent state that Odysseus’ wife Penelope is in while she awaits his return. Everything seems to stand still, even though time passes. This hypnotic work by Lisbeth Gruwez finds a new form in a video installation.
Duraion: 11 min.
Einlass durchgehend
Cast & Credits
Konzept: Lisbeth Gruwez & Maarten Van Cauwenberghe
Choreografie & Performance: Lisbeth Gruwez
Musik: Maarten Van Cauwenberghe
Regie: Dirk Braeckman
Kamera: Jo Vermaercke
Schnitt: Griet Teck
Produktion: Voetvolk vzw. Koproduktion: Dirk Braeckman. Gefördert durch: Die Flämische Gemeinschaft. “Penelope” ist eine Veranstaltung im Rahmen der Tanzplattform Rhein-Main. Die Tanzplattform Rhein-Main, ein Projekt von Künstlerhaus Mousonturm und Hessischem Staatsballett, wird ermöglicht durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain und gefördert vom Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main, dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und der Stiftungsallianz [Aventis Foundation, BHF BANK Stiftung, Crespo Foundation, Dr. Marschner-Stiftung, Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main].







Biography
Lisbeth Gruwez/Voetvolk
Voetvolk („Fußvolk“) ist eine zeitgenössische Tanz- und Performancegruppe. Sie wurde 2007 in Belgien von der Tänzerin und Choreografin Lisbeth Gruwez und dem Musiker und Komponisten Maarten Van Cauwenberghe gegründet, die sich in Jan Fabres künstlerischem Labor kennenlernten. Ihre Arbeit ist ein fortwährendes Gespräch zwischen körperlicher und auditiver Bewegung: Sie leiten einander an, um eine Symbiose zwischen dem Akustischen und dem Sichtbaren, Physischen zu erreichen. Bislang entstanden zehn künstlerische Arbeiten, die u.a. beim Festival d’Avignon, im Guggenheim Museum in Bilbao und bei der Biennale in Venedig gezeigt wurden.