Alles endet 2025

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Alles endet 2025

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Diese Band muss diese Musik machen, daher kommt die Dringlichkeit, die Leftovers-Songs traditionell zugrunde liegt. Dennoch ist hörbar etwas passiert bei der Produktion von »Es kann sein, dass alles endet«: Immer noch kommt diese Musik einer Katharsis gleich, ist chronisch überdreht, auch mal lärmig bis zur Schmerzgrenze. Die Texte changieren zwischen Gebrauchslyrik, DADA, Punk und sind also ebenso unmittelbar wie die Musik. So weit, so Leftovers.  

»Wenn die Welt untergeht, bin ich bei dir«, singen alle Leftovers etwa zusammen im Outro ihres bislang gewaltigsten, epochalsten Songs. Er heißt »Wenn die Welt untergeht«, ist ein alles verschlingender Mahlstrom von einem Epos, der einen zu gleichen Teilen überrollt und mitzieht und ganz am Ende dieses wunderbaren Albums knapp sieben Minuten lang die unterschiedlichen Gefühle, Ängste und Sehnsüchte der Leftovers in einer herrlich harmonischen Kakophonie sowie einem leisen Hoffnungsschimmer bündelt. Und nein, das ist bei dieser Band kein Widerspruch.

Man hört aber auch, dass die Band so gründlich an diesen reichhaltigen, tiefgründigen Stücken gearbeitet hat wie noch nie. »Der Anspruch an unsere eigene Musik ist gewachsen«, bestätigt Leon. Dazu passt, dass sich Leftovers zum ersten Mal bislang auf eine wirklich kollaborative Zusammenarbeit mit gleich zwei Produzenten einließen.

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