As One. New Action for Frankfurt

Public Movement

As One. New Action for Frankfurt

Public Movement

„Es gibt keine Anmut, die nur auf körperliche Eigenschaften gründet; nur der Rhythmus der Seele, der den Körper zum Schwingen bringt, ist die wahre Quelle von Anmut.“ F. Wildung, Olympiade Magazine no. 2, August 1924

Im Sommer 1925 trafen Züge aus ganz Europa in Frankfurt ein, mit Tausenden von Arbeiter*innen – Körper, bereit zu trainieren, aufzutreten und sich gemeinsam zu bewegen. Im Rahmen ihres 100-jährigen Jubiläums setzt sich Public Movement mit der Idee der 1. Internationalen Arbeiter-Olympiade auseinander: der Vision einer Gesellschaft, die nach Gleichheit, postnationaler Gemeinschaft und Frieden strebt. Dies war und ist eine Aufforderung an Männer und Frauen, eine kulturelle und politische Botschaft zu verkörpern. Wie materialisieren sich diese Werte im Körper? Wie lassen sie sich in der heutigen Zeit umsetzen?

Infos
  • Dauer: 60 Min.
  • Sprache: Englisch
  • Start: Campus Bockenheim, Mertonstraße 17
  • Mousonturm-Produktion
  • Uraufführung
Sponsors and Supporters

Public Movement Leitung: Dana Yahalomi
Public Movement Mitglieder: Meshi Olinky, Gali Libraider, Avshalom Latucha, Ofir Kunesch, Tal Adler, Or Ashkenazi  
Komposition: Yoni Silver
Text: Nana Ariel, Yaara Shehori
Dramaturgie: Tal Yahas
Mitarbeit Entwicklung: Maayan Horesh, Nitzan Ben Shem
Recherche: Nir Shauloff
Kostüm: Gali Libraider
Szenografie sowie Koordination und dramaturgische Mitarbeit Frankfurt: Yair Vardi
Künstlerische Beratung der Konzeption: LIGNA
Studio Manager: Elena Keidosiute
Foto: Kfir Bolotin

„As One. New Action for Frankfurt“ ist eine Produktion von Public Movement und Künstler*innenhaus Mousonturm. Gefördert durch Kulturstiftung des Bundes, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Kulturfonds Frankfurt RheinMain, Artis, Referat für internationale Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main und Freundeskreis Mousonturm. Die Recherche wurde unterstützt durch ein Stipendium des DAAD, ermöglicht durch das Berliner Künstlerprogramm. Die Proben wurden unterstützt durch Tel Aviv Museum of Art.