In den inklusiven Workshops „Hacking Lights“ und „Moving Things“ erforschten gehörlose, schwerhörige und hörende Kinder und Jugendliche die Materialität von digitalem Licht (LEDs, Elektrosmog) und Objekten. Dabei entstanden eigene Lichtinszenierungen und Installationen. Das Matter of Facts Studio und Dodzi Dougban teilen ihre Erkenntnisse aus dieser kulturellen Praxis und laden dazu ein, Teile ihrer Workshops vor Ort selbst auszuprobieren.
FinK möchte Zeit und Raum schaffen, um Wissen zu teilen und sich neu oder enger zu verbünden. Eingeladen sind: behinderte, Taube, neurodivergente und chronisch kranke sowie nichtbehinderte Kulturakteur*innen.
Das Treffen ist in Einheiten unterteilt: gemeinsames Ankommen, ein Expert*innen-Input zu inklusiver Kulturpraxis, zwei Zeiträume für interaktiven Austausch, Zeit für Pause mit Essen und Trinken und ein gemeinsamer Abschluss.
FinK ist Teil der Maßnahmen zur Barrierefreiheit am Künstler*innenhaus Mousonturm, in Kooperation mit dem AmkA und gefördert durch das Kulturamt der Stadt Frankfurt.