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“Too avant-garde at the time, perfect for today” titelte die Musikpresse. Denn bereits in den frühen 80er Jahren schrieben Marc Hollander, Gründer des belgischen Musikprojekts Aksak Maboul und Véronique Vincent, Sängerin des damaligen Nachfolgeprojekts Honeymoon Killers, ihr mythisches Ex-Futur Album, in dem sie Elemente aus Jazz, Chanson, Elektro und Weltmusik miteinander verbinden. Doch erst 2014 schien die Zeit gekommen für dieses Meisterwerk avantgardistischen Elektropops. Der Erfolg und die begeisterten Reaktionen auf die Veröffentlichung ihres nun mehr dritten Albums gibt der ungewöhnlichen Combo aus dem Umfeld der Rock In Oppossition-Bewegung Recht und schickt sie erstmals nach über 30 Jahren auf die Live-Bühnen dieser Welt, verstärkt durch die Gastmusiker Aquaserge, Jaakko Eino Kalevi und Laetitia Sadier.

„Mit ihrem neuen Werk Ex-Futur-Album ist Aksak Maboul das „Smile-Album“ der RIO-Szene gelungen.“ TAZ