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MAMAZA

(CH/GR/IL)

ASINGELINE – an enacted thought

in der Innenstadt Frankfurts

Intervention/Choreografie

Zum Auftakt am Freitagabend beginnt das Choreografen-Kollektiv MAMAZA ein handbreites, rotes Klebeband in einer geraden Linie vom Frankfurter Römerberg bis zum Mousonturm zu verlegen. In ihrem direkten Verlauf fordert ASINGELINE alle (Überzeugungs-)Kräfte heraus, denn es geht darum, dem Band den Weg über Plätze, Straßen, Mauern und quer durch Läden, Wohnungen, Büros, Häuser und Gärten zu bahnen. Besucher werden ebenso wie zufällige Passanten zu Kommunikations- und Handlungspartnern.
Parallel zu zahlreichen Bühnenprojekten entwickelt MAMAZA Projekte im Grenzbereich zwischen konzeptioneller Choreografie und Sozialer Plastik. ASINGELINE wurde seit 2012 bereits in Antwerpen, Ouagadougou, Johannesburg, Lagos, Lausanne, Jerusalem, Haifa, Petach Tikva, Maputo und Venedig realisiert.

Keine Sprachkenntnisse erforderlich.

Von: May Zarhy, Fabrice Mazliah und Ioannis Mandafounis * Mit: Fabrice Mazliah, Ilan Kav, Michael Maurissens.
 

Videodokumentationen zur Projektserie ASINGELINE werden vom 28.-30.8. im Studio 1 des Mousonturm gezeigt, je 1 h vor Veranstaltungsbeginn.

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