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Kerstin und Sandra Grether, Zwillingsschwestern, Songwriterinnen, Sängerinnen, Gitarristinnen, Keyboarderinnen und Chefinnen von Doctorella, haben schon immer Sachen gemacht, die es vorher noch nicht gab: als blutjunge Teenager aus der Kleinstadt ein Fanzine erfunden, kurz darauf nach Köln gezogen und für Musikzeitschriften wie Spex und das Pop-Feuilleton kluge, scharfsinnige Artikel geschrieben, die in der jungsdominierten deutschen Poplandschaft bis heute unvergleichlich und einzigartig sind und später den „Slutwalk“ ins Leben gerufen. Ihre Lieder überzeugen mit starken Melodien, berührenden Schlüsselzeilen und feinen, zackigen Gitarren. Und sie wollen vor allem eines: Trost spenden und Drive geben in einer kalten Welt. Nach ihrem Debütalbum „Drogen und Psychologen“ (ZickZack) 2012 erscheint im Herbst nun endlich ihr zweites Album.

„Die Band Doctorella ist ein reiner Glücksfall“ schreibt  die FAZ. Man fühlt sich „irgendwo hinterm Regenbogen in dieser weiten, traurigschönen Märchenwelt“.