Kaum ein junger europäischer Jazzmusiker sorgte in den letzten Jahren international für mehr Aufsehen und schier ungläubiges Staunen bei Presse und Publikum als der 1986 geborene norwegische Saxofonist Marius Neset. Wer seine gefeierten Auftritte auf dem Jazzfest Berlin, der Jazzwoche Burghausen, dem JazzBaltica Festival (im Duo mit Michael Wollny) oder in der Kölner Philharmonie erlebte, stellte erstaunt fest: „Was Marius Neset am Saxofon macht, ist nichts anderes als der Schritt in eine neue Dimension dieses Instruments“ (Süddeutsche Zeitung). Davon sind auch britische Medien überzeugt. Der Telegraph spricht von einem „Wunder“. Der Guardian zählt Neset zu den aktuell größten Entdeckungen des Jazz, mit „der Kraft eines Michael Breckers und der Raffinesse eines Jan Garbarek“. Auf dieser Tour stellt er sein neues Album vor.

„Marius Neset combines Brecker’s power and Jan Garbarek’s tonal delicacy, […]. He is on his way to being one of the biggest new draws on the circuit”. John Fordham, GUARDIAN (UK)

“… saxophonist Marius Neset is a marvel. He makes his instrument dance like a gazelle and soar like an eagle, and he’s an ingenious composer too”. Ivan Hewitt, TELEGRAPH (UK)