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(c) Radoslaw Kazmierczak, (c) Ula Tara

Das Maciej Obara Quartet steht mit seinem mehrschichtigen und detailreichen Klang an der Spitze des zeitgenössischen Jazz. Maciej Obara, dessen konzentrierter Altsaxophonklang die Balance zwischen Lyrismus und eruptiven Emotionen hält, wird von Havard Wiik, einem Pianisten mit beeindruckender Technik und klassischem Background, ideal unterstützt. Mit den norwegischen Musikern Ole Morten Vågan (Kontrabass) und Gard Nilssen (Schlagzeug), die 2012 zu den beiden Polen stießen, kehren sie die überkommenen Vorstellungen von den Aufgaben der Musiker der Frontline und der Rhythmusgruppe häufig um und bilden eine Allianz von höchst individuellen Instrumentalisten, die sich der Gruppenarbeit verschrieben haben und es dabei trotzdem schaffen, Raum für Selbstentfaltung zu finden. Beim 52. Deutschen Jazzfestival Frankfurt werden die Konzertbesucher:innen eine ungeheuer eingespielte und dynamische Band erleben, eine Formation wie ein lebendiger Organismus. Maciej Obara vertraut dabei auf die jahrelange Zusammenarbeit und erlaubt sich und seinen Musikern inzwischen eine fast grenzenlose Freiheit.

Maciej Obara – alto saxophone
Havard Wiik – piano
Ole Morten Vågan – bass
Gard Nilssen – drums

Einlass nur mit gültigem Negativnachweis (Getestet, Geimpft oder Genesen). Achtung: Bei Testnachweis darf die Testung nicht länger als 24 Stunden zurückliegen. Die allgemeinen Hygiene- und Abstandsregeln sind einzuhalten. Teilbelegung im Veranstaltungsraum. Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung ist überall, außer am Sitzplatz, verpflichtend. Mehr Infos zu Hygiene und Sicherheit