Ms. Hybreedity ist britisch-südasiatisch, lebt seit über einem Jahrzehnt in Deutschland und arbeitet im akademischen und sozialen Bereich zu Kritischer Migrationsforschung und Kultur. Sie hat zur postmigrantischen europäischen Clubszene geforscht und publiziert und als DJ diasporische südasiatische Musik in verschiedene linke und solidarische Orte Frankfurts gebracht. Mit Punjabi (UK) Bhangra fordert sie die Festung Europa heraus und sorgt für die Repräsentation diasporischer Musikverbindungen in unterschiedlichen Kontexten. Ms. Hybreeditiy ist inspiriert durch Homi K. Bhabhas Konzept der Hybridität und mixt hybride Musikstile und Sounds. Bei der im*possible bodies #2-Party erwarten uns ihre postkolonialen Sounds aus UK – (UK) Bhangra, House, Garage und Dubstep – die niemanden still sitzen lassen.