Dresden Frankfurt Dance Company

(Dresden/Frankfurt)

Open Grounds

Choreografie/Installation

Ein Hauptmerkmal des Tanzes als performative Kunst ist seine Vergänglichkeit, gleichzeitig ist er aber auch eine zutiefst soziale Kunstform, die Tänzer/innen, Zuschauer/innen sowie den Choreografen/innen für eine bestimmte Zeit zusammenbringt. Das ästhetische Erlebnis ist ein Kommunikationsprozess, dessen Wiederholung im Tanz eine zentrale Rolle einnimmt.

9 Ensemblemitglieder der Dresden Frankfurt Dance Company beschäftigen sich ein Jahr lang mit Themen wie Menschlichkeit, Gesellschaft, Körper und Bewegung, Geschlechterfragen, Gefühlen, sozialen Medien und deren Einfluss auf uns, Abgrenzung von Privatem und Öffentlichem, schließlich mit dem Leben in Bewegung und kreieren äußerst abwechslungsreiche Arbeiten, die aus den unterschiedlichsten Perspektiven entstehen.

Choregrafien/Installationen: Rob Fordeyn, Gustavo Gomes, Julian Nicosia, Joel Small, David Leonidas Thiel

Gefördert vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain * Produziert im Frankfurt LAB im Rahmen des F°LAB-Festival for Performing Arts

Gefördert durch die Landeshauptstadt Dresden und den Freistaat Sachsen sowie die Stadt Frankfurt am Main und das Land Hessen. Company-in-Residence in HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden und im Bockenheimer Depot in Frankfurt am Main.

Das Frankfurt LAB wird ermöglicht durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain, die BHF-BANK-Stiftung, die Adolf und Luisa Haeuser-Stiftung für Kunst- und Kulturpflege, die ALTANA Kulturstiftung, die Crespo Foundation und die Stiftung Polytechnische Gesellschaft.