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Le Sacre du Printemps: Strawinsky, Nijinsky, Bausch etc. Kein anderes Werk aus den letzten einhundert Jahren europäischer Tanz- und Musikgeschichte ist so mythen- und erinnerungsbeladen. Josep Caballero García stürzt sich für sein Solo SACRES ins hysterisch-historische Gewimmel, um sich zwischen all den Urversionen und ihren legendären Urhebern sein Anrecht auf eine Fortschreibung des Materials zu erstreiten.

Tanz, Choreografie, Idee: Josep Caballero García * Pianistin / Korrepetitorin: Anna Kirilowa * Musik: Full of Hell: Affirmation of Nothing * Ton- und Videobearbeitung: Michael Homa * Dramaturgische Mitarbeit: Claudia Jeschke * Lichtdesign: Milos Vujkovic * Illustration, Maske: Andree Volkmann * Produktionsdramaturgie: Mira Moschallski * Presse: björn & björn * Gefördert von der Kunststiftung NRW und durch den Fonds Darstellende Künste e.V. * Unterstützt vom tanzhaus nrw Düsseldorf * Mit Dank an Millicent Hodson und Kenneth Archer für die Erlaubnis der Nutzung zweier Fragmente aus ihrer Rekonstruktion von Nijinskys Le Sacre du Printemps * Ermöglicht durch das Tanzlabor_21 / Tanzbasis Frankfurt_Rhein_Main * mit Unterstützung von aerowaves – dance across europe.

(c) Dieter Hartwig