Er stand schon mit ›The Comet is Coming‹ und ›Sons of Kemet‹ auf der Bühne: der umtriebige Londoner Saxofonist Shabaka Hutchings. Eines seiner weiteren Projekte ist die südafrikanische Band The Ancestors. Mit ihnen erzeugt er einen tiefgründigen Vibe, der dem spirituellen Jazz von Ayler und Coltrane dicht auf den Fersen ist.
Hutchings ekstatischer Groove-Jazz, den er selbst »Afro-futurism« nennt, macht dieses Genre auch für ein jüngeres Publikum wieder interessant. Denn Jazz ist bei Hutchings kein limitierter Begriff, sondern etwas, das sich eigenständig weiterentwickelt!

Tenor Sax: Shabaka Hutchings * Alto Sax:
Mthunzi Mvubu * Trumpet: Mandla Mlangeni * Vocals:  Siyabonga Mthembu * Rhodes Piano:  Nduduzo Makhathini – Rhodes * Bass: Ariel Zamonsky * Percussion: Gontse Makhene * Drums: Tumi Mogorosi

Im Rahmen des 48. Deutsche Jazzfestival Frankfurt 2017, eine Veranstaltung des Hessischen Rundfunks / hr2-kultur in Zusammenarbeit mit der Stadt Frankfurt am Main / Dezernat für Kultur und Wissenschaft.

Foto: Leeroy Jason

48. Deutsches Jazzfestival Frankfurt