Mit einem Artist-in-Residence-Programm fragt „No One’s Land“ nach den Möglichkeiten und Formen einer nachhaltigen globalen Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Wie kann der Austausch von Akteur*innen im sogenannten globalen Süden gefördert werden? Und wie können lokale Kontexte international gestärkt werden? Über acht Tage kommen die Resident*innen in Frankfurt als „Community of Practice“ zusammen, um gemeinsam zu erproben, wie internationale Netzwerke, bestehende und neue Allianzen ausgehend von einer Vielzahl unterschiedlicher Voraussetzungen und Strukturen gestaltet werden können.

Jedes Haus des Bündnis internationaler Produktionshäuser hat eine künstlerische Position für das Residenzprogramm nominiert. Mit Carlos Martínez, Idylla Silmarovi, Grzegorz Laszuk, Larry Macaulay, Mira Todorova, Andrei Zavalei, Venuri Perera (tbc).

Leitung: Eisa Jocson