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Auf dem Foto sind dynamische Tänzer*innen, die sich in einer dynamischen Bewegung befinden. Drei von ihnen sind in einer Reihe und mitten im Sprung. Alle tragen legere dunkle Klamotten und weiße Socken. Die Bühne ist von vielen am Boden stehenden Schweinwerfern beleuchtet.
(c) Timothée Lejolivet

Ousmane Sy, auch bekannt als Babson, war eine Sensation der Tanzwelt. Ursprünglich aus dem Fußball und Straßentanz kommend, eroberte er mit seiner Choreografie „Queen Blood“ die internationalen Bühnen der Hochkultur. Präsentiert von seinem Ensemble, der international geprägten Paradox-Sal-Kompanie, vereint das Stück House- und Afro-Tanzelemente zu einer kraftvollen Darbietung weiblicher Selbstbestimmung. Es erforscht die beeindruckende Vielfalt von sieben Tänzerinnen und verschmilzt ihre individuellen Geschichten zu einer leidenschaftlichen kollektiven Erzählung. Die einzigartige Bewegungssprache von Babson, durchdrungen von Einflüssen aus House, Hip Hop und Afro-House, verleiht dem Stück eine mitreißende Dynamik. „Queen Blood“ ist zeitgenössisch, gegenwärtig und schafft einen Raum, in dem sich Kenner*innen des zeitgenössischen und subkulturellen Tanzes gleichermaßen verlieren können.

für alle ab 8 Jahren
Dauer: 60 Min.

4.2. Gespräch im Anschluss im Studio 1 (1. EG)