Für im*possible bodies kooperiert das Künstlerhaus Mousonturm mit den Frankfurter Initiativen „SUQ – solidarisch, unaufgefordert, queer“, der studentisch organisierten „Queeren Ringvorlesung – Queergehört“, der Gruppe „RaSch – Ranzfurter Schwestern“ sowie weiteren
lokalen Akteur*innen. Gemeinsam wollen wir queere Debatten führen, uns kritisch und konstruktiv mit Vielfalt, Sexualitäten und gesellschaftspolitischen Zusammenhängen auseinandersetzen. Dazu lädt SUQ zur Paneldiskussion „Warum wir es uns nicht leisten können, in der Mitte zu stehen“ ein: an der Schnittstelle von Anti-Rassismus und Queerness diskutiert ein vielfältig besetztes Podium, warum wir einen politischen Aktivismus brauchen, statt immer mehr danach zu trachten, Teil von „Normalität“ zu werden. Während des Festivals finden weitere gemeinsame Workshops, Gesprächsrunden und Vernetzungstreffen statt.

In Deutsch / Das Projekt „im*possible bodies. Performing sharing celebrating. Festival für utopische Praxis“ wird gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und unterstützt durch die Freunde und Förderer des Mousonturms e.V. (f.f.m).