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Die texanische Künstlerin begibt sich anhand der surrealen „dream journals“ ihres verstorbenen nigerianischen Vaters, den sie kaum kannte, auf die Suche nach der eigenen Geschichte. Diese Tagebücher dokumentieren über 15 Jahre hinweg das tägliche Leben ihres Vaters, aber auch Träume und Traumerzählungen. Mit detaillierten und oft surrealen Beschreibungen von Orten, Architektur, Lebensumständen, Reisen und Liebschaften, Bilden die Tagebücher einen Schlüssel zur eigenen und doch fremden Identität.

Konzept und Performance: Wura Natasha Ogunji * Dramaturgische Beratung: Storm Janse van Rensburg

In Englisch