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(c) IamKat

„Der niederländische Pianist Pieter de Graaf weiß genau, wie er mit dem Anspielen der ersten Note eine Gänsehaut schafft“ (Enola.be). Neoklassik und Elektro vereinend wird der Multi-Instrumentalist Pieter de Graaf oft mit Musik-Ikonen wie Nils Frahm, Keith Jarret oder Ludovico Einaudi verglichen. Seine Stücke entstehen aus der Improvisation heraus, einzelne Fragmente formen sich durch mehrmaliges Aufnehmen, Verwerfen und Umstellen zu einem fertigen Stück.  Auf der Bühne entwickelt Pieter de Graaf eine klassische One-Man-Show. Nicht nur Klavier spielend, sondern seinen Sound mit Basspedal, mehreren MIDI-Keyboards und einem Laptop für Audio-Effekte, Loops und Synthesizers aufbauend, ist jede Liveperformance einzigartig und bietet ein einmaliges Sound-Spektrum.Eingängiger und abwechslungsreicher Jazz, bei dem das Piano im Vordergrund steht, ist das Hauptelement seines aktuellen Albums „Fermata“.