Rohit Jain ist assoziierter Forscher am Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaften (ISEK) der Universität Zürich und arbeitet als Geschäftsführer des postmigrantischen Think & Act Tank Institut Neue Schweiz (INES). Er hat zu Rassismus und Humor in der ethnic comedy, zu transnationaler Repräsentationspolitik von schweizerischen-indischen Second@s sowie zu postkolonialen öffentlichen Räumen zwischen der Schweiz und Indien geforscht und publiziert. Er war u.a. beteiligt an den künstlerischen Forschungsprojekten zur Rolle von Goldhandel für den öffentlichen Raum der Schweiz (Zürcher Hochschule der Künste) sowie zu Urban Citizenship (Shedhalle Zürich). Er ist Mitbegründer des rassismuskritischen Humorfestivals Laugh Up. Stand Up! sowie des Salon Bastarde, einer Reihe postmigrantischer Happenings in Zürich.

Im Rahmen von im*possible bodies #2 Versuch einer Dekonstruktion wird Rohit Jain eine Buchkritik zu dem von Elisa Liepsch, Julian Warner und Matthias Pees herausgegebenen Sammelband Allianzen. Kritische Praxis an weißen Institutionen (transcript, 2018) formulieren. www.institutneueschweiz.ch