Yasmeen Godder Company/Dikla
(Jaffa)
Shout Aloud
Location: Bockenheimer Depot (Bockenheim)
Konzert/Tanz
- 19.06.2024, 20.00 UhrKategorie 1: 25 € / erm. 8 €, Kategorie 2: 20 € / erm. 8 €, Uraufführung
- 20.06.2024, 20.00 UhrKategorie 1: 22 € / erm. 8 €, Kategorie 2: 18 € / erm. 8 €
- 21.06.2024, 19.00 UhrKategorie 1: 22 € / erm. 8 €, Kategorie 2: 18 € / erm. 8 €, Tastführung & Audiodeskription
- 26.06.2024, 20.00 UhrKategorie 1: 22 € / erm. 8 €, Kategorie 2: 18 € / erm. 8 €, Tastführung & Audiodeskription
- 27.06.2024, 20.00 UhrKategorie 1: 22 € / erm. 8 €, Kategorie 2: 18 € / erm. 8 €
- 28.06.2024, 19.00 UhrKategorie 1: 22 € / erm. 8 €, Kategorie 2: 18 € / erm. 8 €, Vorverkaufsstart 10.05.
„Shout Aloud“ verbindet die Kreativität und Energie zweier herausragender Künstlerinnen. Choreografin Yasmeen Godder, die Zuschauer*innen mit ihren Stücken weltweit begeistert, kommt mit Dikla, einer der bekanntesten israelischen Sängerinnen, zusammen. Inspiriert ist „Shout Aloud“ von Diklas erstem, bahnbrechendem Album „Ahava Musica“ aus dem Jahr 2000, auf dem die Künstlerin klassische arabische Musik mit energiegeladener Tanzelektronik bis hin zu experimentellem Rock mixt. Gemeinsam mit acht Tänzerinnen lässt Godder Ausdauer, Widerstand, Trauer, Wut, Ratlosigkeit, Aufbegehren und Zusammenhalt aus weiblicher Perspektive zu Diklas Musik und Texten lebendig werden. Begleitet werden sie dabei live von Dikla und einem neunköpfigen Musikensemble, das einen bewegenden klanglichen Rahmen schafft.
Dauer: 75 Minuten
21. & 26.06. Tastführung und Audiodeskription
Touring
23. & 24.11.2024 Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste (Dresden)
Cast & Credits
Concept, Choreography and Direction: Yasmeen Godder
Lyrics, Composition and Singer: Dikla
Dramaturgy: Itzik Giuli
Dancers: Tamar Kisch, Inbal Aloni, Anat Vaadia, Dor Frank, Nur Garabli, Mor Demer, Ilana Sarah Claire Bellahsen, Ofir Yannai
Second Cast: Yael Wachman
Musicians:
Keyboard and Computer: Or Kudai | Joshua Levi
Drums: Yarden Biton
Guitars: Michael Meital (Israel) | Yiftach Shachaf (Netherlands)
Guitar, Baglama, Oud, Bouzouki: Shauli Izhak | Yaniv Taichman
Violin: Hila Achiel (Israel) | İrmak Ulke (Germany)
Violin: Yohana Ritmoler (Israel) | Zolo Klingen (Germany)
Ney, EWI: Mattan Goldman
Darbuka: Ariel Abitbul
Darbuka, Bandir: Yarin Ezra
Production Manager: Omer Alsheich
Company Manager and Administration: Zohar Eshel-Acco
Stage: Ofer Laufer
Lights: Nadav Barnea
Costumes: Shahar Avnet
Animation and Video: Yoav Brill
Musical Production: Tom Elbaz
Rehearsal Director: Einat Betsalel
Assistant for Movement Materials: Tamar Kisch
Sound Director: Orgad Marciano
Dikla’s Team:
Hair and Make-up: Shimon Shoshan
Dikla’s Manager: Moran Yuli
Dramaturgy Künstler*innenhaus Mousonturm Frankfurt: Anna Wagner
Production Künstler*innenhaus Mousonturm Frankfurt: Katja Armknecht
»Shout Aloud« ist eine Produktion von Künstler*innenhaus Mousonturm, Schauspiel Frankfurt und Yasmeen Godder Company. Koproduziert von HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes, von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain. Die Yasmeen Godder Company wird unterstützt vom israelischen Ministerium für Kultur und Sport, dem Israeli Lottery Council for Culture und dem Tel Aviv Council.
Biografie
Yasmeen Godder Company
Yasmeen Godder wurde in Jersualem geboren und wuchs in New York City auf, wo sie auch Tanz studierte. Seit 1999 lebt und arbeitet sie wieder in Israel. Als freischaffende Choreografin tourt sie seit 1997 weltweit – u.a. Lincoln Center Festival, Tokyo International Festival, HAU in Berlin, the Place Theater London, Montpellier Dance Festival, tanzhaus nrw, Kunstenfestivaldesarts und Theater Freiburg. 2001 gewann sie den renommierten Bessie Award, gefolgt von einer Vielzahl anderer internationaler Auszeichnungen. In ihrem Studio in Jaffa, das Recherche- und Produktionsort ist, unterrichtet sie und veranstaltet zahlreiche Projekte, u.a. mit der arabisch-jüdischen Community. In den letzten Jahren entwickelte sie zudem mit der Dramaturgin und Tänzerin Monica Gilette eine intensive Arbeit gemeinsam mit Menschen mit Parkinson-Krankheit, die einen großen Einfluss auf ihre künstlerische Praxis hatte.