2016 gründete sich die Subkultur-Supergroup BOIBAND, bestehend aus dem Radikal-Chansonnier Hans Unstern, dem Performance-Wunderkind Tucké Royale und dem selbsternannten 7-Billion Dollar-Face Black Cracker. Boy mit „i“ steht für die Problematisierung von Mannsein als Penis-Talent, für einen nachträglich erworbenen Stimmbruch, für die Selbstverständlichkeit schwangerer Daddies, für die Effeminisierung des Abendlandes und für die Gründung einer Stiftung, um Begrüßungsgeld an Trans*leute zu verteilen. Ihren lässig empowernden Queer-Pop generiert BOIBAND aus dem Sound selbstgebauter Harfen, analogem Schlagzeug und genderpolitisch in die Zukunft blickenden Texten. Mit ihrem Debüt-Album „The Year I Broke My Voice“, dem „glamourösen Soundtrack einer queeren Pop-Utopie“ (Musikexpress) sind sie nun erstmals in Frankfurt zu Gast! Musik, Politik und Glamour at its best!

Das Projekt „im*possible bodies. Performing sharing celebrating. Festival für utopische Praxis“ wird gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und unterstützt durch die Freunde und Förderer des Mousonturms e.V. (f.f.m).