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(c) Sonja Stadelmaier

Sie hat bei Kat Frankie gespielt, mit Max Rieger von der Band Die Nerven musiziert und für den Soundtrack des Films „Golden Twenties“ gesungen. Ihre erste EP „Dandelion“ wurde seit Herbst 2018 mehr als eine Million Mal gestreamt. Und jetzt veröffentlicht sie ihr Debüt: „Alchemy“. Sie ist jung und auf den ersten Blick etwas mysteriös – wie der Albumtitel. Aber das täuscht, denn bei ihr ist alles auch sehr konkret: „Alchemy“ behandelt in jeweils zwei Songs die vier Entwicklungsphasen aus der vormodernen Naturphilosophie, der Alchemie, wie sie im 20. Jahrhundert in der Traumpsychologie von C.G. Jung wiederkehrt. Die Sängerin, Komponistin und Pianistin durchschreitet auf dem Album ein ganzes Leben in einer guten halben Stunde. Mit ihren 22 Jahren ist sie von großer, sanft vorgetragener Entschlossenheit, in der Musik, auf der Bühne, im Gespräch. Hier ist sie: Tara Nome Doyle!

Einlass beginnt 45 Min. und endet 10 Min. vor Vorstellungsbeginn. Bitte kommen Sie rechtzeitig.
Es sind ausschließlich ganze Logen mit jeweils zwei Plätzen buchbar.
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